Haus des Rundfunks bekommt Ergänzungsbau

von z61 / Bild von Wikipedia –> Link
Der Wettbewerb über ein Digitales Medienhaus für den rbb ist entschieden. Das Ergebnis wird auf der Webseite von BauNetz –>Webseite vorgestellt. Dort heißt es: „Seit 1931 haben die Vorläufer des heutigen rbb ihren Standort im Berliner Westend. Den Anfang machte das markante, mit rotbraunen Keramikplatten verkleidete Haus des Rundfunks an der Masurenalle von Hans Poelzig. In den 1960er-Jahren fand ein großer Wettbewerb für die Erweiterung der so genannten „Rundfunklandschaft“ statt. Mit dem Bau des Fernsehzentrums wurde der damals zweitplatzierte Robert Tepez beauftragt. So entstand nordwestlich des historischen Poelzig-Baus eine komplexe Anlage, die aus einem achtzehngeschossigen Hochhaus und einem weitläufigen Flachbau besteht. Nun, rund 50 Jahre später, suchte der rbb wieder nach innovativen Ideen. Auf dem Gelände soll ein Digitales Medienhaus entstehen, das in erster Linie „die Rundfunklandschaft und die Gebäude in ihrer Zweckbestimmung zukunftsfähig macht“, heißt es in der Auslobung.“
Auch rbb24 berichtet: „Den Realisierungswettbewerb für das Digitale Medienhaus gewannen die Architekturbüros Henn GmbH (Berlin) und Steimle Architekten GmbH (Stuttgart). Einen zweiten Preis erhält Baumschlager Eberle Architekten (Berlin). Mit allen drei Preisträgern geht der rbb jetzt in Verhandlungen“.

Schreibe einen Kommentar

Deine Email-Adresse wird nicht veröffentlicht.